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Über viele Dinge, die ich in meiner Freizeit gemacht habe, habe ich früher oder später publiziert. Die Modellbau-Fachartikel und die Pressearbeit für meine Vereine sind hier nur zwei Beispiele. So war es absehbar, nach dem Kauf unserer Doppelhaushälfte in meiner Heimat im Sauerland auch über die dort anfallenden zahlreichen Heimwerkerarbeiten in irgendeiner Form Medieninhalte zu erstellen.
Nachdem rund jeder zweite deutsche Hobby-Handwerker Online-Ratgeber für seine Arbeiten zuhause zu Rate zieht (Studie von Gelbe Seiten und Mentefactum) und ich auch selber bei meinen Projekten immer wieder YouTube-Tutorials anschaute, machte ich Anfang 2021 den Schritt in die Social-Media-Welt.
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Keine Woche ohne Heimwerkerarbeit
Unsere Doppelhaushälfte von 1980 übernahmen wir in einem recht guten Zustand. Dennoch standen zu Beginn einige Arbeiten im Bereich der energetischen Sanierung an. Als komplett neues Genre interessierte ich mich aus handwerklicher, aber auch ökologischer Sicht für dieses neue Themenfeld. Als technikaffiner Mensch stand auch direkt zu Beginn die Integration von Smarthome-Komponenten auf dem Programm, „normale“ Renovierungs-, Umbau- und Gartenarbeiten taten den Rest. So vergeht heute kaum eine Woche, in der nicht an einem kleineren oder größeren Projekt hier bei uns „gewerkelt“ wird. Genug Material und Anlass also für regelmäßige Videos.
„Tutorials für ein besseres Zuhause“
…ist dabei die Kernbotschaft meines YouTube-Kanals. „Besser“, weil der Kern meiner Arbeiten oft funktionaler Natur ist. So soll die Luftdichtigkeit verbessert werden, Energie gespart oder eine Komfortfunktion ermöglicht werden. Natürlich soll unser Zuhause auch „schöner“ werden, ein postmodernes Hochglanz-Eigenheim im Stil aktueller Wohnzeitschriften können und wollen wir aber nicht kreieren. Womit wir aber vermutlich auf Augenhöhe mit sehr vielen Eigenheimbesitzern in Deutschland sein dürften und ich Handwerker-Videos „mitten aus dem Leben“ präsentieren kann.
Drei Grundsätze
Im Fokus stehen im Grunde immer echte Projekte, die ich tatsächlich bei uns zuhause umsetze. In meinen Videos zeige ich also keine improvisierten oder exemplarischen Arbeiten, sondern vollständige Bauarbeiten aus der Praxis. Das kommt der Qualität der Videos zu Gute und hat einen hohen Praxisbezug, was die dargestellten Arbeiten authentisch macht.
Dank meiner journalistischen Tätigkeit, habe ich gelernt, gründlich zu recherchieren. Das mache ich auch bei den Arbeiten, die hier zuhause anfallen und erst recht für die Informationen, die ich in meinen Videos weitergebe. Gerade im Bereich von Social Media halte ich Medienkompetenz dabei für sehr wichtig. Ich meine damit, dass auch ich natürlich nie die „endgültige Wahrheit“ zeigen kann – dafür sind die Meinungen und Ansätze zu unterschiedlich, auch im Bereich des Heimwerkerns. Der eine setzt beispielsweise auf eine aufwändig sanierte, energetisch anspruchsvolle und moderne Bausubstanz, der andere bevorzugt natürliche Baumaterialien oder verfolgt eher Heiz- und Lüftungskonzepte, die schon seit Jahrzehnten bewährt sind. Ich stelle meine Ideen dar, mache aber auch klar, dass die Zuschauer meiner Videos selber unterschiedliche Quellen zu Rate ziehen sollen und natürlich jeder auch die praktischen Arbeiten mit den Techniken und den Materialien machen soll, die er bevorzugt.
Als Technischer Redakteur ist es meine Kernkompetenz, Wissen anschaulich zu vermitteln. In meinen Videos betreibe ich dazu mitunter großen Aufwand und zeige die Dinge anhand von Handskizzen, Grafiken, Screenshots, Fotos und anderem. Dabei die visuellen Möglichkeiten des Mediums „Video“ auf YouTube einzubinden, ist mir wichtig. Viele YouTube-Kanäle mit ähnlichen Inhalten beschränken sich zunehmend darauf, im Vortragsstil vor der Kamera ihre Inhalte darzustellen, ohne die Möglichkeiten der Darstellung des Videos auzureizen.
Kooperationen
Im Bereich der Kooperationen mit Firmen für Produktplatzierungen und -überlassungen ist mir Transparenz wichtig. So erfolgt die Kennzeichnung von Werbung und Sponsoring natürlich entsprechend der gültigen Regelungen und wird in den Videobeschreibungen transparent dargestellt.
Bei der Art und Weise, wie ein konkretes Kooperationsvideo entsteht, gehe ich gerne auf die Ansprüche der Partner ein. Mit oder ohne Drehbuch, vorherige Videofreigabe oder freie Entfaltung für mich als Creator – die Vorgehensweisen der Firmen unterscheiden sich stark, woran ich mich gerne orientiere. Wichtig ist dabei, dass die Kooperation auch der inhaltlichen Qualität der Videos zu Gute kommt. Ein technischer Ansprechpartner der jeweiligen Firma ist dabei immer eine gute zusätzliche Recherchequelle, um das Thema noch besser auszuarbeiten. Gerne können bei Kooperationen auch Rabattaktionen, Verlinkungen oder zusätzliche Blogbeiträge berücksichtigt werden, um die Kampagne zu unterstützen.
Gerne können bei Kooperationen auch Rabattaktionen, Verlinkungen oder zusätzliche Blogbeiträge berücksichtigt werden, um die Kampagne zu unterstützen.
Haben sie Interesse an einer Kooperation für ein Video oder einer dauerhaften Zusammenarbeit? Nehmen sie gerne Kontakt mit mir auf!